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Nach der Ausgabe:
Else Galen-Gube, Im Bann der Sünde, Gedichte, Verlag von Thomas & Oppermann (Ferd. Beyers Buchhandlung), Königsberg i. Pr., 1905
Mit den Gedichten:
Die Versuchung. Sünde. Pater peccavi. Weinlaub im Haar. Verbotene Früchte. Die Mondaine. Pensionsplauderei. Und du frugst noch, ob treu ich geblieben. Wir haben umsonst nicht Europa durchquert. Vom Küssen. Nun stammle noch einmal — — — Ach wenn! . . . Träum nur. Bst – still . . . Es gab eine Stunde. Sehnsucht. Ich schweige. Zweihundert acht und achtzig Stunden noch.
Vampyr Liebe. Wunsch. Mich reizt deine Jugend. Mir ist, als wärst du so ganz bei mir. Jugendliebe. Sein Abschiedswort. In meine stillen Träume . . . O Frühling. Die Rosen her. Brautnacht.
Sündige Liebe? In Ketten und Banden. Sturmwind. Der schwerste Kampf. Morgen! Elternsünde. Es war kein Brief. Sturmnacht. Törichte Träume. Johannisfeuer. Nun sieh dein Werk. . . . Hüt dich vor mir . . . Ein Jahr lang . . . ’s ist Mai. Es lechzte nach mir so sündhaft dein Mund. . .
Bunte Blätter vom Sturmwind verweht. Rauhfrost. Aschenbrödel-Heide. (In Erinnerung an »Doktorsruh« auf Westerland.) Ob dir wohl noch nie der Gedanke kam. Ruhelos. Um dich . . . Er kommt! Die Spur im Schnee. Liebe. Hymen. Märchen. Gabe. Kirmeß. Ballade. Wenn wir ein Königspaar wären. . . . Auf der Axenstraße. Mein Dompfaff. Le cabinet particulier. Hans im Glück. Gretels Hochzeit. Am Marterstöckel. In zwölfter Stunde. Nimm mir die Dornenkrone. Im Dom. St. Nepomuk. Pfarrer Gaßners Vision.1 Marie Antoinette.
Einem Toten. Tod. Entsagen? Erstorbenes Glück. (Meiner Jugendfreundin.) Du fehlst mir so. Da draußen in der großen Welt. In einsamer Nacht. Der Toten Sonntag. Straßenbild. Selbstversündigung. Der Lauf geladen . . .