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Amalie Senninger, Gedichte, Staufen-Verlag Bad Reichenhall, 1913
Mit den Gedichten: Abendweg. – Alpdruck. – Am Fenster meiner Stube – Am Ufer. – Amselsang. – Arme Seelen. – Asche. – Auf altem Pfad. – Auf Frauenwörth. – Ausblick. – Begegnung. – Bei Charon. – Bei Petrus. – Bergfahrt. – Bestrafte Neugier. – Bienlein stach ein schönes Kind – Bitte. – Bitte. – Bitten. – Blind. – Cover – Das Beste. – Das Bild von einst. – Das Bildnis einer Mutter. – Das Dichterstübchen. – Das Glück! – Das Leben ist ein Ross. – Das Sonett. – Das tägliche Brot. – Das Vollblut. – Deine Seele möchte ich umziehen – Der Hirschkäfer. – Der Künstler. – Der Menschengeist. – Der Mönch. – Der Ring. – Der selige Frühling. – Der Welle Tod. – Die Barmherzigkeit. – Die Dämmerung. – Die Dirne. – Die kleine Hand. – Die Linde. – Die Parzen. – Die Pfauenfeder. – Die Sammlung. – Die Seele mein, sie ist der stille See. – Die Sonne, die Sterne, die Rosen, – Die Sünderin. – Die Vergangenheit. – Die Zauberflügel. – Dir. – Donau. – Dorfbild. – Drei Maler. – Du bist der Wald mein Lieb, ich bin sein Pfad – Durch ein Mädel von sieben Jahren – Edelweiss. – Ein guter Freund. – Ein Lied wollt ich singen — – Ein Nachen lag verdorrt am Rand – Ein unbescheidenes Veilchen. – Eine Amsel trug zu Neste – Eine Braut. – Eine Kröte aus dem Schlamm – Eine Kugel möcht ich sein – Einst. – Engel. – Er sprach: – Er war ein Rosenkenner, – Erdrauch. – Erinnerung. – Es rannen vom Stamm der Fichte – Fahnen. – Fahrt. – Faust. – Fontana Trevi. – Fröhliche Wissenschaft. – Frühlingsfreude! – Frühlingszweige. – Gentianen. – Ginster. – Gleicher Schritt. – Glück. – Glücklich und reich ist der Einsiedelmann, – Gute Schule. – Heidelbeeren. – Heimat. – Herbst. – Herbst. – Herbstglück. – Herbstlaub. – Herd Rauch. – Hilfe. – Höhenweg. – Ich habe mich in den Wald versetzt – Ich liebe den Schnee, – Ich liebe dich! – Ich liebe die Ferne. – Ich sah einer Welle – Ich stand am Strom — er war versiegt – Ich weiss eine Mühle im Tale. – Ich will nicht den Strauss von Mohn. – Ilz. – Im Felde. – Im Holze ferner Äxte Schlag, – Im Waldesschweigen. – In Berchtesgaden. – In meiner Seele wird es tiefe Nacht! – In Rosen. – In Ruhla. – In Schillers Stübchen. – Inn. – Jagen. – Knechtung. – Kürbisranken. – Landkonfekt. – Landsknechte. – Landsknechts-Pfänder. – Leise. – Lichtlein. – Lichtpunkt. – Liebchen, über meine Sonnenuhr, – Lied einer Mutter. – Loos. – Ludwig Richter. – Mahnung. – Mai Schnee. – Märchens Erdenwallen. – März. – Mein erstes Gedicht. – Mein Haus. – Mein Heimatstädtchen. – Mein Herz hat eine Alpe. – Mein Herz. – Meine Seele, Frühling wirds nun drauss. – Meine Seele. – Merksprüchlein. – Moderne Ritterballade. – Mohnblumen. – Motto – Nachts im Traume sah ich meine Lieder – Nackt. – Nester. – Neuer Schienenweg. – Orden. – Parabel. – Paradiesische Siesta. – Parkszene. – Passauer Kunst. – Psyche. – Rat. – Rat. – Rauhfrost. – Salzburg. – Schicksal. – Schlangenbeschwörung. – Schnee. – Schneeknirschen. – Seele hab Acht! – Seele, trachte Walküre zu werden – Seelensprache. – Seerosen. – Seh dem Werden einer Hyacinthe zu. – Sehnsucht. – Sehnsucht. – Seiltänzer sind meine Gedanken. – Seltener Fund. – Siam Orchideen. – Sie hatten einen Baum zu Fall gebracht, – Sie sagen. – Sie sagten, der Frühling ist so schön, – Sonnen-Untergang. – Spaziergang. – Sphinx-Ritt. – Sprach ein krankes Kind zur Winterszeit: – Spruch. – Spruch. – Spruch. – Sprüchlein. – Sprüchlein. – Spuren. – Stella maris. – Sterben. – Sturm. – Stylgerecht. – Täuschung. – Täuschung. – Trachte zu sein: – Traube – Traum. – Träumen. – Triolett. – Trommelwirbel. – Trunken. – Übern Tannenwipfel schwebt – Uferbilder. – Und ich weiss, es werden Tage kommen, – Ungeborene Kinder. – Verlorene Spur. – Verzeihung. – Von Einem, der auszog, die Schönheit zu suchen. – Vor den Bergen. – Vor des wilden Weines schlanken Reisern – Votivstein. – Wahl! – Wandlung. – War in meinem Herzens Frühlingstag! – Wegfrage. – Weiden. – Weimar. – Wer hat Grösseres ersonnen – Werbung. – Widmung – Will meine Seele legen. – Wunden. – Wunsch – Wunsch. – Wünschen. – Zu Berg. – Zu spät. – Zwei Tannen. – Zwei Veilchen. |
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Montag, 15. September 2014
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